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Hochwasser gibt es immer wieder mal in München, meist im April oder Mai, wenn der Schnee im Karwendelgebirge taut und in vielen Bächen Richtung Isar fließt. Aber für München bedeutet es kaum Gefahr. Das Wasser fließt schnell und steigt in manchen Jahren erst im Zufluss zur Donau so richtig bedrohlich an, zuletzt gab es ja 2013 in Passau ein Jahrhunderthochwasser.
Solche Szenen mit Katastrophenschutz und Sandsäcken, wie es sie manchmal in Passau, Regensburg, Mainz, Köln und Düsseldorf gab, haben wir in München zum Glück nicht. Auch für überraschende Sturzfluten und Schlammlawinen, wie 2021 im Ahrtal oder wie es sie immer wieder in Norditalien gibt, liegt München zu weit von den Bergen entfernt.
Die Isar fließt in einem relativ tiefen Becken und hat München meineswissens noch nie bedroht. Daher kann man diese Bilder einfach genießen.

Die Kirche, die im Bild zu sehen ist, ist übrigens die Parrkirche St. Maximilian, wo der Pfarrverband seit 1993 vom bekannte Pfarrer Rainer Maria Schießler geleitet wird. Es hieß, dass St. Max die einzige Pfarrei in Deutschland ist, in der es mehr Kircheneintritte gibt, als Menschen, die aus der Kirche austreten.
Pfarrer Rainer Maria in Wikipedia ...>>

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