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Am 2. Adventswochenende sind wir mit unserer Pfarrei ein Wochenende nach Sachsen ins Erzgebirge gefahren. Wir besuchten unsere Partnergemeinde in Johanngeorgenstadt, südlich von Aue. Da unser Pfarrer Toni Wolf, wie gewohnt, ein sehr abwechslungsreiches Programm zusammengestellt hat und wir noch nie im Erzgebirge waren, haben wir beschlossen dieses Mal mitzukommen. Das Erzgebirge ist berühmt für seine Weihnachtszeit. Hier kommen die Weihnachtspyramiden her, die Schwibbögen und Weihnachtssterne, sehr viele Krippenfiguren und allerlei Weihnachts-Bastelideen. Nicht zu vergessen ist Sachsen die Heimat des Christstollens.
Außerdem geht Toni in 9 Monaten in den Ruhestand, da wollten wir doch noch mal mit ihm eine Reise unternehmen.
Erster Halt war in Zwickau und noch schien die Sonne.

Und jetzt, zwei Jahre später, ist ausgerechnet der Erzgebirgskreis regelmäßig die Gegend mit den wenigsten, geimpften Personen, den meisten Corona-Toten, den höchsten Inzidenzzahlen und den stursten Menschen, die immer noch an eine Verschwörung glauben. Sehr traurig.

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